Paarungen Runde 3
Andrei – Bernd
Thomas – Dirk
Vassilios – Carlos
Michael – Helmut
Ergebnisse Runde 2
Cosima – Bernd: 0:1
José – Dirk: 0:1
Luca – Thomas: 0:1
Carlos – Lars: 1:0
Gabriel – Andrei: 0:1
Vassilios – Helmut: 0,5:0,5
Michael – Sebastian: 1:0
Ergebnisse Runde 1
Gabriel – Vassilios: 0:1
Luca – Carlos: 0:1
Bernd – Andrei: 0:1
Cosima – Michael: 0:1
Sebastian – Dirk: 0:1
Lars – Thomas: 0:1
Jose – Helmut: 0:1
Liebe Mitglieder und Mannschaftsspieler,
wir starten wieder unser Vereinsturnier. Wie gehabt ein Doppel-KO Turnier.
Die Regeln:
1. wer zwei Minuspunkte hat, scheidet aus
2. bei Doppelauslosung vertauschte Farben
3. die ersten beiden Runden keine Doppelauslosung
4. kein Spieler erhält 2x das Freilos bevor nicht jeder das Freilos mal hatte
5. Zeitmodus wie gehabt
6. Wer in den ersten 3 Runden ausscheidet kann, so er das möchte, in der Lucky Loser Runde weiterspielen. Hier gilt: Einfaches KO-System.
Anmeldung per Mail an Michael_Kayser@t-online.de
Bitte mit E-Mail und Mobil-Nummer anmelden oder im Club. Bitte um zahlreiche Anmeldung.
Michael Kayser
Finale: Nach einem 2:2 von Leander Hirschberg gegen Bernd Giacomelli stellte sich zuerst kein Turniersieger heraus. So spielten beide verkürzte 15 min Partien, die Leander 2:0 gewann und damit Turniersieger wurde.
Wie gehabt ein Doppel-KO Turnier:
Die Regeln:
1. wer zwei Verlustpartien hat, scheidet aus
2. bei Doppelauslosung vertauschte Farben
3. die ersten beiden Runden keine Doppelauslosung
4. kein Spieler erhält 2x das Freilos (gell Jan)
5. Zeitmodus wie gehabt (50 min + 30s/Zug)
20.11.2018: Sebastian Engel (10 J.) gewinnt Schwarzwald-Open
Zu dieser Saison 2017/18 gibt es ein neues Vereinsturnier mit neuem Modus. Der zeitliche Rahmen ist angelehnt an den des Forderungsturniers (50 min + 30s/Zug).
Die Vereinsmeister der Jugend ist Carlos Neves und bei den Erwachsenen Leander Hirschberg. Herzlichen Glückwunsch! Sehr gut gespielt.
Begegnungen 7. Runde
Müller – Hirschberg: 0:1
Begegnungen 6. Runde
Macarie – Hirschberg: 0:1
Ripp – Müller: 0:1
Begegnungen 5. Runde
Giacomelli – Ripp: 0:1
Müller – Gassner:0,5:0,5
Macarie – Majewski: 1:0
Ihrig – Hirschberg: 0:1
Begegnungen 4. Runde
Liedhegener (-1,5) – Majewski (-1): 0:1
Hirschberg (-0,5) – Ripp (-1): 0,5:0,5
Giacomelli (-1) – Gassner (-0,5):
Müller (-1) – Macarie (-0,5): 1:0
Ihrig (-1) freilos
Ausgeschieden: Löffel, Pollandt, Kayser, Liedhegener
Begegnungen 3. Runde
Hirschberg (-0,5) – Löffel (-1): 1:0
Müller (-1) – Terzis (-1): 1:0
Gassner (0) – Liedhegener (-1): 0,5:0,5
Majewski (-1) – Pollandt (-1): 1:0
Macarie (-0,5) – Kayser (-1): 1:0
Ripp (0) – Giacomelli (-1): 0:1
Ihrig (-1) freilos
Ausgeschieden: Walther, Matzke, Gräber
Begegnungen 2. Runde
Walther (-1) – Liedhegener (-1): 0:1
Kayser (0) – Terzis (-1): 0:1
Löffel (-1) – Matzke (-1): 1:0
Müller (0) – Ripp (0): 0:1
Majewski (0) – Macarie (-0,5): 0:1
Gräber (-1) – Gassner (0): 0:1
Ihrig (0) – Giacomelli (-1): 0:1
Pollandt (-0,5) – Hirschberg (0): 0,5:0,5
Begegnungen 1. Runde
Walther – Majewski: 0:1
Giacomelli – Kayser: 0:1
Gassner – Löffel: 1:0
Liedhegener – Ihrig: 0:1
Gräber – Müller: 0:1
Hirschberg – Terzis: 1:0
Ripp – Matzke: 1:0
Macarie – Pollandt: 0,5:0,5
Zeitmodus: 50 Minuten plus 30 Sekunden pro Zug. Es besteht Notationspflicht.
Doppel-K.o.- System
Wer 2 Verlustpunkte hat ist raus. Remis zählt als halber Verlustpunkt.
Beim 2. Spiel gegen den selben Gegner wechselt automatisch die Farbe.
Regelmäßig führen wir am Clubabend kleine Blitzturniere durch. Mitglieder und Nichtmitglieder können gerne daran teilnehmen. Sobald wir einen Termin haben, veröffentlichen wir ihn auf der Webseite.
Einige Jahre ist es her, seitdem wir konkret ein Turnier für Jugendliche veranstalteten. Höchste Zeit die Jugendlichen unserer Schulschach-AGs zum Clubabend einzuladen und sie gegeneinander antreten zu lassen.
Die Beteiligung von 16 Jugendlichen war äußerst erfreulich. Kompliment an die zahlreichen Jugendlichen für ihren Einsatz! Das Interesse der Jugend an Schach unterstützen wir gerne. Noch vor Ort gaben die heimischen Mannschaftspieler der Jugend Tipps, um ihr Spiel zu verbessern.
Es wurden zwei Jugendgruppen gebildet. Eine mit den ganz jungen, eine mit den größeren erfahreneren Jugendlichen. In den Gruppen wurde jeder-gegen-jeden eifrig gespielt bis sich nach 1,5 Stunden die Sieger ausgespielt hatten.
Beim Kinder- und Jugendblitz war gute Stimmung und es wurde viel gespielt.
Anschließend wurden die Jugendlichen mit leckeren Siegerpreisen von Organisator Dirk Ripp geehrt.
Was ist ein Forderungsturnier?
Man stellt eine Spielanfrage an einen Spieler, der in der Rangliste des Forderungsturniers vor einem steht (= Forderung). Wird die Forderung angenommen, tragen beide eine Partie aus.
Das ist toll – ich bin dabei!
Schreibe eine Mail an schrift@sv-pfinztal.de und du wirst mit aufgenommen.
Login
Nach der Registrierung und anschließender Freischaltung durch den Vorstand kann man sich hier oder auf der Startseite unterhalb der Navigation rechts einloggen.
Meldefrist
Meldefrist für alle Spieler bis 30. August – jeder Spieler ob Mitglied oder nicht ist eingeladen teilzunehmen. Beginn des Turniers ist am 1. September.
Um den Mittwoch abend als Trainingsabend ein wenig aufzupeppen wollen wir Forderungsspiele einführen und diese dann in einer Tabelle auswerten. Die Rangliste wird aufgestellt nach den Prozentpunkten in der letzten Verbandsrunde. Wer bisher nicht in der Verbandsrunde mitgespielt hat wird hinten eingereiht. Ebenso hinten eingereiht werden Spieler die neu dazukommen und sich nicht bis 1. September angemeldet haben.
Forderungsregeln
Es können maximal Spieler gefordert werden, die bis zu 3 Plätze vor einem gesetzt sind. Sollte sich nach einer angenommenen Forderung die Rangliste verändern, bleibt die Forderung bestehen. Im Falle, dass ein geforderter Spieler nach angenommener Forderung plötzlich hinter dem anderen plaziert ist, wird das Spiel trotzdem gespielt – es wird quasi als Gegenforderung angesehen.
Jeder Spieler darf maximal 2 Forderungen gleichzeitig aufstellen.
Bei den Forderungsspielen darf der Fordernde entscheiden welche Farbe er haben möchte. Achtung: Bei einem Remis gewinnt der Schwarzspieler die Partie!
Jeder der mitspielen möchte muss mindestens einmal im Monat eine Forderung annehmen, sofern er welche bekommt. Macht er dies nicht wird er nach Ablauf des Monats 2 Plätze nach hinten versetzt. Desweiteren besteht keine weitere Verpflichtung einer Forderung nachzukommen – ist aber im Sinne des Turniers gewünscht. Wir hoffen auf Kooperation und gesunden Menschenverstand bei den Mitspielern.
Eine korrekte Forderung informiert sowohl den Geforderten sowie den Schriftführer per E-Mail. Nach der angenommenen Forderung machen beide Kontrahenten einen Termin aus (Spiel vorzugsweise am Mittwoch beim Trainingsabend – ist aber nicht zwingend). Nach der gespielten Partie informiert der Sieger den Schriftführer, dass dieser die Aktualisierung der Rangliste vornehmen kann.
Falls man lieber persönlich fordert, ist dies auch möglich – Mittwochs am Trainingsabend. Sollte jemand keine E-Mail haben und trotzdem mitspielen wollen (z.B. Herr Löffel), so ist nur eine persönliche Forderung möglich.
Wertung
Gewinnt der Forderer, übernimmt der Forderer die Ranglistenposition des über ihm Geforderten. Der Geforderte rückt einen Platz nach hinten.
Spielmodus
Zeit: 50 Minuten plus 30 sek. pro Zug
Notation der Partie ist erwünscht aber nicht vorgeschrieben.
Schiedsrichter und Fragen
Für Fragen bzw. Streitigkeiten ist der 1. Vorstand (2. Vorstand in Vertretung) zuständig.
Was ist ein Forderungsturnier?
Man stellt eine Spielanfrage an einen Spieler, der in der Rangliste des Forderungsturniers vor einem steht (= Forderung). Wird die Forderung angenommen, tragen beide eine Partie aus.
Das ist toll – ich bin dabei!
Schreibe eine Mail an schrift@sv-pfinztal.de und du wirst mit aufgenommen.
Login
Nach der Registrierung und anschließender Freischaltung durch den Vorstand kann man sich hier oder auf der Startseite unterhalb der Navigation rechts einloggen.
Meldefrist
Meldefrist für alle Spieler bis 30. August – jeder Spieler ob Mitglied oder nicht ist eingeladen teilzunehmen. Beginn des Turniers ist am 1. September.
Um den Mittwoch abend als Trainingsabend ein wenig aufzupeppen wollen wir Forderungsspiele einführen und diese dann in einer Tabelle auswerten. Die Rangliste wird aufgestellt nach den Prozentpunkten in der letzten Verbandsrunde. Wer bisher nicht in der Verbandsrunde mitgespielt hat wird hinten eingereiht. Ebenso hinten eingereiht werden Spieler die neu dazukommen und sich nicht bis 1. September angemeldet haben.
Forderungsregeln
Es können maximal Spieler gefordert werden, die bis zu 3 Plätze vor einem gesetzt sind. Sollte sich nach einer angenommenen Forderung die Rangliste verändern, bleibt die Forderung bestehen. Im Falle, dass ein geforderter Spieler nach angenommener Forderung plötzlich hinter dem anderen plaziert ist, wird das Spiel trotzdem gespielt – es wird quasi als Gegenforderung angesehen.
Jeder Spieler darf maximal 2 Forderungen gleichzeitig aufstellen.
Bei den Forderungsspielen darf der Fordernde entscheiden welche Farbe er haben möchte. Achtung: Bei einem Remis gewinnt der Schwarzspieler die Partie!
Jeder der mitspielen möchte muss mindestens einmal im Monat eine Forderung annehmen, sofern er welche bekommt. Macht er dies nicht wird er nach Ablauf des Monats 2 Plätze nach hinten versetzt. Desweiteren besteht keine weitere Verpflichtung einer Forderung nachzukommen – ist aber im Sinne des Turniers gewünscht. Wir hoffen auf Kooperation und gesunden Menschenverstand bei den Mitspielern.
Eine korrekte Forderung informiert sowohl den Geforderten sowie den Schriftführer per E-Mail. Nach der angenommenen Forderung machen beide Kontrahenten einen Termin aus (Spiel vorzugsweise am Mittwoch beim Trainingsabend – ist aber nicht zwingend). Nach der gespielten Partie informiert der Sieger den Schriftführer, dass dieser die Aktualisierung der Rangliste vornehmen kann.
Falls man lieber persönlich fordert, ist dies auch möglich – Mittwochs am Trainingsabend. Sollte jemand keine E-Mail haben und trotzdem mitspielen wollen (z.B. Herr Löffel), so ist nur eine persönliche Forderung möglich.
Wertung
Gewinnt der Forderer, übernimmt der Forderer die Ranglistenposition des über ihm Geforderten. Der Geforderte rückt einen Platz nach hinten.
Spielmodus
Zeit: 50 Minuten plus 30 sek. pro Zug
Notation der Partie ist erwünscht aber nicht vorgeschrieben.
Schiedsrichter und Fragen
Für Fragen bzw. Streitigkeiten ist der 1. Vorstand(2. Vorstand in Vertretung) zuständig.
Blitzen am 10. Juni 2015 im Anschluss an Spielerversammlung (Bernd)
Zwar war Artur gekommen, um mitzudiskutieren, doch er ließ sich durch die Haudrauf – Stimmung anregen zum Blitzen. Neun Teilnehmer waren bereit, neun Runden also zu spielen – 5 ´ Blitz im Rutschsystem.
Unter den milden Blicken einiger Spieler, die den Achtstundentag in den Knochen hatten und sich des Vergnügens enthielten, begann ein lustiges Treiben, wobei ein junges Talent unaufhaltsam davon zog. – Nils Heck gab erst in der fünften Runde ein Remis ab. Mit 4,5 Punkten lag er vor Silke (3), Dirk (3) und Ralph 3. Der Turnierleiter warnte: „Merkt euch das Gesicht“ und blies zur Jagd auf den Spitzenreiter, aber die gefestigten Eröffnungskenntnisse und die Technik des „Schnellen Brüters“ Nils waren zu hohe Hürden für uns. – In der 6. Runde setzte er aus (bei acht Gegnern muss jeder mal pausieren) , was Ralph nutzte, sich ihm mit 4/6 zu nähern; Dirk und Silke ebenfalls auf 3,5 / 6. Das war das Höchste der Gefühle. – Das andere Nachwuchs-talent Andrei M. beugte sich der Erfahrung seiner Gegner und bezwang diejenigen, die nach DWZ – Wert unter ihm lagen. So kam es zu folgendem Einlauf:
1. Nils Heck 7,5 P.
2. Dirk 6,5 P.
3. Bernd 5,0
4. Silke 4,5
5. Ralph 4,0
6. Vassili 3,0
7. Andrei 2,5
8. Gert 2,0
9. Artur 1,0
Zwar hab ich es nicht beobachtet, doch die Tabelle erlaubt den Schluss, dass Dirk als einziger dem Sieger am Federkleid rupfen konnte! 1/ ² in der fünften Runde. So waren wir von 20: 20 Uhr bis 22 Uhr vollauf beschäftigt.
Am traditionellen Weihnachtsblitzturnier am 17.12.’14 wurden zwei Gruppen gebildet. Eine vierer Gruppe mit hauptsächlich den Spieler aus der vierten Mannschaft mit Bonuszeit und eine sechser Gruppe mit hauptsächlich Spielern aus der ersten Mannschaft mit 5 min pro Spieler. Nachdem jeden gegen jeden gespielt wurde, verteilten sich die Punkte in der sechser Gruppe überraschend breit:
1. Michael G. – 3,5 Punkte
2. Nils H. – 3 Punkte
3. Nils G., Bernd – 2,5 Punkte
5. Dirk – 2 Punkte
6. Matthias – 1,5 Punkte
am 6. Oktober 2013
Die vier Mann vom KSF traten bei uns ungewöhnlich stark an; es war eine Mischung aus erster und zweiter Mannschaft. Es sei nur Clemens Werner (WertungsZahl 2270) genannt. Wir traten in der Besetzung Bernd Giacomelli, Peter Köster, Peter Ewald und Julian Roßwag in lockerer Atmosphäre an. Herrn Löffel sei gedankt, dass er die Kaffeekanne hütete. Uns war klar, dass wir ein Gabelfrühstück waren. Höchstens durch ein Remis konnte ein Glücklicher evtl. seine DWZ verbessern! Im Schnitt waren wir um 340 Punkte unterlegen. (Damit errechnen sich 20 % Chancen aus den nominellen Stärken, d.h. 0,8 Punkte, d.h. nicht mal ein Sieg aus vier Partien!) Der KSF hat nur eine Mannschaft im Bezirks- Pokal- Rennen und ging pflichtbewusst an die Arbeit.
Die beiden ersten Bretter des KSF suchten ihr Heil im Entwicklungsvorsprung. Ich musste erleben, dass sich die geplante Blockade des Zentrums nicht ergab, weil der Gegner aufpasste und das Zentrum auflöste, wodurch ihm (mit Weiß) die konzertierte Entfaltung aller Figuren gelang. – Sein Läuferpaar schnappte sich die Qualität auf dem Flügel, danach war es zweckmäßig, die Segel zu streichen.
Auch am zweiten Brett sparte der Nachziehende an Bauernzügen und erreichte bald einen kleinen Durchbruch, der mit sicherer Technik in einen Zähler verwandelt wurde. Es handelte sich durchweg um klassische Eröffnungen ohne Gambitcharakter, also Positionsspiel statt Überrumpelung durch lange ausgeklügelte Varianten. –
Am dritten Brett hatte Peter Ewald (weiß) Raumvorteil und setzte zum Sturm auf der siebten Reihe an, der bei ungeschütztem König schnell zum Matt führen würde. Da spielte der Gegner ein Turm –Läufer- Manöver, mehr hatte er nicht. Das Ziel Dauerschach war rasch zu erkennen – für den Kiebitz. Peters König gab sich ein Fluchtfeld, dann würgte der Turm die schwarze Dame. Bald ging ein ungläubiges Lächeln über Peters Gesicht: flieht der König auf Schachgebot nach vorn, muss er wegen Matt die Dame als Schutzschild benutzen, (der w. Turm geht dann auch flöten mangels Deckung), flieht er zurück, schlägt der Läufer einen Haken und der entscheidende Turm fällt in die Kiste!
Der Gegner hatte auch alle befreienden und einengenden Bauernzüge berechnet!
Dass er seine Ziele nach oben geschraubt hatte, stand ihm leider nicht auf der Stirn geschrieben. – Nachdem die Variantenvielfalt offen gelegt worden war, konnten die beiden den einzigen Fluchtweg finden, der Peters Sieg und uns ein Ehrentor bedeutet hätte. So hat Peter die Analyse gewonnen, was ihm für den 20. Oktober (Landesliga) sicher den Rücken stärken wird!
Am vierten Brett hatte unser Julian mit Schwarz nicht nur gegen einen um 800 Punkte Stärkeren zu kämpfen, sondern auch gegen einen sorgfältigen langsamen Aufbau in voller Breite. Das hätte auch einen erfahrenen Spieler vor die Frage gestellt: öffne ich? Schließe ich? Auf jeden Fall ist Julian zu bewundern, dass er dem Druck 32 Züge standhielt, länger als Bernd. – Um ~ 14: 30 Uhr war der Spaß vorbei. Die Gäste hatten sogar zwei Zuschauer aus den eigenen Reihen angelockt, darunter Herrn Pochmann, den 1. Vorsitzenden. Welch ein Glanz in unserer Hütte! – Zufrieden kehrten alle heim. Der KSF (vier Brettpunkte im Gepäck) wird sich von Runde zu Runde Ettlingen nähern, denn der andere starke Verein SK Untergrombach hat dieses Jahr gepasst. – Und wir?
W i e hätte ich sonst vier hochklassige Trainer beschaffen können, die sogar kostenlos aus Karlsruhe anreisten, wenn es den Mannschaftspokal nicht gäbe? : -))
Bernd
(Das Verhalten der Ersatzleute: Ersatzleute sollten bis 4. Oktober absagen statt am 7. Oktober, damit man planen kann)
(Würde man Peters Problem formulieren als: „Weiß macht kurzen Prozess“, würde fast jeder Peters Zug finden. Würde man die Aufgabe formulieren mit: „ Kann Weiß sich retten?“ würde mancher den Gewinnweg finden. Daher hat man beim Lösen der Aufgaben in Technikbüchern Erfolge, die sich am Brett nicht einstellen wollen! )